Schmerzfreies Tätowieren

Bist du aufgrund des Schmerz entmutigt? Nutze Betäubungscreme

Viele Menschen träumen davon ein Tattoo zu haben, sind jedoch aufgrund des Schmerz entmutigt. Allerdings gibt es dafür keinen Grund mehr, denn es gibt eine leichte Möglichkeit, die hilft den Schmerz zu lindern. Unten kannst du mehr über Tattoos und wie Betäubungscreme dir bei der Schmerzlinderung helfen kann und schmerzfreies Tätowieren beibringt bei einer Tattoo Session.

Die Geschichte des Tattoos

Tattoos zu besitzen ist eine alte Tradition, die bereits in die späte Steinzeit zurückgeht, wo das Tattoo ein Teil der eurasischen Kultur war. Wir wissen dies als wir chinesische Mumien gefunden haben, die bereits im 2. Jahrhundert vor Christus gefunden wurden, diese hatten Tattoos. Jeder Kultur hat ihre eigene, einzigartige Tattoo Geschichte und Traditionen. Zum Beispiel, Japans Einheimische Aniu Leute trugen Gesichts-Tattoos. In Dänemark war es der “Segelkönig” König Frederik der 9., der auf der ganzen Welt für seine Vielzahl an Tattoos berühmt war. Mit der Zeit wurden Tattoos zum Taboo, aber heute sind weltweit Tattoos sehr beliebter Körperschmuck.

Überlege es dir gut

Bevor du ein Tattoo bekommst ist es wichtig, dass du dir über deine Entscheidung sicher bist – weil Tattoos für immer halten. Solltest du in einer Situation sein ein Tattoo zu haben, das du entfernen möchtest, solltest du eine Laserbehandlung in Erwägung ziehen. Aber es ist eine teure und schmerzvolle Prozedur. Es gibt allerdings auch Betäubungscreme, die genutzt werden kann um den Schmerz bei Laserbehandlungen zu verringern. Lese hier mehr darüber.

Wie ein Tattoo gemacht wird

Ein Tattoo wird von einem professionellen Tattoo Artist erstellt, der eine Tattoo Maschine mit einer Röhre und einer Nadel benutzt, die Tinte in die Haut bringt. Die Nadel bringt die Pigmente in die Hautschichten, die das Endergebnis permanent machen. Eine Maschine durchsticht die Haut ungefähr 1000 mal in der Minute, was die Haut sehr schlaff machen kann nach einer Tattoo Session.

Eine schmerzvolles Vergnügen

Je größer das Tattoo, desto größer wird der Schmerz. Je länger die Haut die Nadel sticht, desto größer wird der Schmerz. Die Haut wird schlaff und anfällig und mit einem großen Tattoo dauert die Arbeit oft mehrere Male in der selben Hautstelle.

Normalerweise gibt es immer die Möglichkeit für Pausen, falls diese benötigt werden, aber wenn der Schmerz dir zu viel wird, ist es für dich und den Tätowierer frustrierend.

Das resultiert eventuell sogar dazu, dass das Tattoo nicht so gut wird wie es sein könnte. Glücklicherweise kannst du dies vermeiden, in dem du Betäubungscreme auf der betroffenen Hautstelle verreibst vor der Tattoo Session.

Vermeide den Schmerz mit Betäubungscreme

Egal ob du dein erstes Tattoo bekommst oder bereits ein Profi darin bist, eine Betäubungscreme kann ein gute Möglichkeit für dich sein um ein schmerzfreies tätowieren zu haben.

Bekommst du dein erstes Tattoo?

Wenn du davon träumen ein Tattoo zu haben, der Schmerz dich aber davon abhält, ist eine betäubende Creme eine perfekte Lösung für dich. Die Creme wird deine Haut betäuben, damit du den Schmerz nicht so sehr fühlst, in manchen Fällen sogar gar keinen Schmerz fühlst. Mache deinen Traum eines schmerzlosen Tattoos wahr mit der NoPain Betäubungscreme!

Hast du bereits Erfahrungen mit Tattoos?

Wenn du bereits mit dem Schmerz des Tätowieren vertraut bist, weißt du wie schmerzhaft es sein kann. An manchen Stellen tut es viel mehr weh, als bei anderen und wenn du ein Schultertattoo haben möchtest, bedenke nächstes mal NoPain Creme zu nutzen.

Tattoos auf dünner Haut oder Knochen sind eine der schmerzvollsten Erfahrungen, also wenn du auf den Rippen, Schienbeinen oder Knien tätowiert wirst, empfehlen wir dir die Nutzung einer Betäubungscreme vor deiner Behandlung. Dadurch reduzierst du den Schmerz und gehst leichter durch diese Sitzung.

Wie die Creme funktioniert

 

Betäubungscreme sollte mindestens 90 Minuten vor der Sitzung auf die Hautfläche aufgetragen werden. Es ist wichtig, dass du den Bereich mit Plastik abdeckest. Du kannst Plastikfolie nutzen, die sehr effektiv ist und die meisten Leute bereits zuhause haben. Gleich vor der Sitzung kannst du die Folie dann entfernen und die betäubende Creme abwischen. Das ist leicht möglich durch ein feuchtes Tuch oder einem Stück Papier.

 

Ein Tattoo pflegen: Wie man es macht

Je nachdem wie dein Tattoo aussieht, wie groß es ist und wer es macht wirst du verschiedene Richtlinien von deinem Tätowierer bekommen. Ein Tattoo ist technisch gesehen eine Wunde und deshalb muss sie auch so behandelt werden. Allerdings gibt es auch einige Richtlinien, denen du folgen solltest nach dem tätowieren:

1. Versichere dich, dass dein Tattoo trocken und sauber ist

Es ist wichtig, dass du dein Tattoo säuberst. Dadurch vermeidest du Infektionen, die einen guten Heilungsprozess verhindern. In der ersten Woche solltest du dein Tattoo 2-3 mal am Tag waschen. Das kann man am besten mit einer duftfreien Seife und lauwarmen machen. Sei vorsichtig, wenn du das tust um Hautirritationen zu vermeiden. Danach reibst du eine dünne Schicht, parfümfreier Creme auf die Haut. Es gibt dafür extra Lotionen für Tattoos.

2.  Halte deine Finger von deinem Tattoo fern

Während der ersten Woche nach der Tattoo Session fängt deine Haut an sich zu schälen. Entferne nicht die Hautschüppchen von der Haut. Das Tattoo kann auch anfangen zu kratzen, aber das Tattoo heilt so auf natürliche Weise.

3.  Vermeide Chlor und Sonne für die ersten 14 Tage

In den ersten 14 Tagen ist es wichtig dein Tattoo nicht Chlor auszusetzen. Außerdem solltest du nicht in ein Schwimmbad oder Spa gehen. Zusätzlich solltest du dein Tattoo komplett aus der Sonne halten. Wenn dein Tattoo heilt ist es wichtig, dass du es mit einem hohen Sonnenschutz eincremst (50+). Das versichert, dass die Linien schön und scharf bleiben.

Die No Pain Betäubungscreme kann auch dazu genutzt werden, um mit den Schmerzen beim Piercen und Impfen zurecht zu kommen.

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Wenn du ein schmerzfreies Tätowieren willst, bestelle die NoPain Betäubungscreme, um den besten Betäubungseffekt zu erleben! 

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